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    Inhaltsverzeichnis

    1. Was ist Voice-Search?
    2. Sprachsuche für Suchmaschinen?
    3. Sprachsuche ändert relevante Suchergebnisse
    4. Erstelle lesbare Inhalte
    5. Achte auf lokale Suchabfragen
    6. Erhöhe die Download-Geschwindigkeit
    7. Verwende ein Markup
    8. Keyword-Recherche für die Sprachsuche
    9. FAQ-Inhalte erstellen
    10. Tipps für Sprachsuchrankings

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    Voice Search mit Alexa und Google Home

    Die Sprachsuchtechnologie bietet Unternehmen viele Möglichkeiten, sich in Bezug auf den Inhalt mit akustischen Berührungspunkten zu positionieren. In diesem Artikel behandeln wir hauptsächlich die Google- und Amazon-Sprachsuche.

    1. Was ist Voice-Search-SEO?

    Sprachsuchabfragen werden im Web, über mobile Geräte und deren Apps und Sprachassistent-Systeme wie Alexa oder Google Home, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden, abgeschickt. Voice-Search-SEO bezieht sich also auf die Optimierung von Inhalten für die Sprachsuche.

    Trotz dieser Einschränkungen sollte man nicht unterschätzen, wie wichtig die Sprachsuche in den nächsten Jahren werden wird. Hier stellt sich für Unternehmen die Frage, wie die Suchmaschinenoptimierung für diesen Anwendungsfall funktioniert.

    2. Wie relevant ist die Sprachsuche für Suchmaschinen?

    Experten betonen regelmäßig, dass sich die Sprachsuchtechnologie noch in den Kinderschuhen und in der Entwicklungsphase befindet. Die entsprechenden Marketingmaßnahmen treten derzeit in den Hintergrund; die Verantwortlichen erkennen das Potenzial dieses Kanals für ihr Unternehmen oft noch nicht an. 

    Diejenigen, die sich mit Details und kontinuierlicher Entwicklung befassen, einschließlich der Suchmaschinenoptimierung, werden jedoch die Chance nutzen und von der Sprachsuche auch jetzt schon profitieren.

    Die Sprachsuche könnte zu einer der wichtigsten Online-Technologien in den nächsten Jahren werden. Mehr als die Hälfte der Benutzer verwendet Lautsprecher wie Amazon Alexa oder Google Home, um im Internet zu suchen, Musik abzuspielen oder Personen anzurufen. 

    Ob Sprachsteuerung oder Sprachsuche für Unternehmen relevant sind, hängt von der Situation und der Absicht des Nutzers ab. Dabei ist es jedoch von grundlegender Bedeutung, dass Geschäftstransaktionen mit Sprachsuche nur selten durchgeführt werden, auch im privaten Sektor.

    Sprachsuche ändert relevante Suchergebnisse

    Google und Amazon verändern sich ebenfalls. Zuvor mussten Nutzer einzelne Websites aufrufen, um die Antwort auf ihre Suchanfrage zu finden. Heutzutage zeigen Suchmaschinen mithilfe des Knowledge Graphs und der Featured Snippets sofortige Antworten in den Suchergebnissen an. 

    Google verwendet dieselbe Option für die Beantwortung von Sprachsuchen. Zum Beispiel müssen die Nutzer sich nicht mehr die ersten 10 Ergebnisse ansehen, um zu erfahren, wie viele Kalorien ein Apfel enthält. Heutzutage erhalten Benutzer bei der Sprachsuche sofort das Resultat. Dabei mithilfe des BERT Algorithmus. Weiter im Artikel stellen wir einige SEO-Tipps für die Amazon- und Google-Sprachsuche vor.

    Erstellen Sie lesbare Inhalte

    Im Gegensatz zu normalen SEO-Texten sollte die sprachbasierte Suchmaschinenoptimierung für Amazon und Google eine hohe Lesbarkeit gewährleisten. Daher sollte der Text einen natürlichen Fluss haben. 

    Keyword-Dichte, Titel und Unterüberschriften waren bei der herkömmlichen Suchmaschinenoptimierung relevant. Benutzer zeigen jedoch mit der Umgangssprache ein anderes Suchverhalten als beim Eingeben von Text. 

    Nutzer formulieren ganze Sätze mithilfe der Sprachsuche. Wenn ein Kunde zuvor nach "rote Schuhe kaufen" gesucht hat, fragt er jetzt seinen Sprachassistenten: "Wo kann ich mir in der Nähe rote Schuhe kaufen?". 

    Unternehmen sollten semantisch natürliche und fortlaufende Textpassagen erstellen - also kurze und lange Schlüsselwörter. Die Stilkomponente wird bei dieser Suchmaschinenoptimierung immer wichtiger. Ausgewählte Snippets und herausragende Inhalte sind entscheidend für eine gute Positionierung in den gängigen Suchergebnissen.

    Achten Sie auf lokale Suchabfragen

    Das Smartphone verwendet Google Assistant, der wiederum unterwegs benutzt wird. Aus diesem Grund und da viele Sprachsuchanfragen lokal verknüpft sind, sollten die Anwender ihre Website für lokale Abfragen optimieren. 

    In jedem Fall müssen Nutzer ein Google My Business-Konto erstellen und verwalten, damit sie auch auf Google Maps erscheinen. Anwender sollten ebenso relevante Standortinformationen in die Website aufnehmen und das Schema-Markup implementieren.

    Erhöhen Sie die Download-Geschwindigkeit

    Diejenigen, die die Sprachsuche verwenden, haben es normalerweise eilig und benötigen schnelle Ergebnisse. Aus diesem Grund stören langsame Websites nicht nur die Suche, sondern behindern ebenso die Abfrage erheblich. 
    Mit dem Triumph der Sprachsuche werden Googles AMP-Seiten in Zukunft immer wichtiger. Das Akronym steht für Accelerated Mobile Pages und ist Googles eigenes Format, insbesondere für das schnelle Laden. Die relevanten Seiten sind sehr einfach, aber fast ohne Verzögerung verfügbar.
    Die Seitenladegeschwindigkeit bei der Sprachsuche sollte 1,5 Sekunden nicht überschreiten. Wenn der Suchende zu diesem Zeitpunkt keine Antwort hat, hat der Webmaster ein Problem. 

    Verwenden Sie Markup, um zu definieren, was vorgelesen wird

    Die Kenntnis der Zielgruppe und des Suchverhaltens ist für die VoiceSearch-SEO von zentraler Bedeutung. Unternehmen sollten das Schema.org-Markup überprüfen. Ziel ist es, die Daten auf der Website so zu strukturieren, dass der Algorithmus sie direkt versteht. Marketer können beispielsweise den Preis eines Produkts markieren, damit er bei der Voice Search bei Amazon oder Google sofort als Preis erkannt wird. Experten geben im Quelltext auch direkt an, welche Bereiche der Website von Google gelesen werden sollen.
    Noch relativ neu ist die semantische Auszeichnung „speakable“: https://schema.org/speakable. Mit diesem Markup sollen die Abschnitte einer Webseite gekennzeichnet werden, die für die Sprachausgabe besonders geeignet sind.
    Unter SEO-Gesichtspunkten ist es von Vorteil, auf der eigenen Website einen FAQ-Bereich zu erstellen, der relevante Antworten auf die Fragen Wie, Wer oder Was bietet. 
    Drei Punkte sind hier besonders wichtig:
    Erstens das Gleichgewicht: Wenn zu viel angekündigt wird, fühlt sich der Nutzer mit Informationen überfordert, wenn zu wenig, bleibt er unzufrieden. 
    Zweitens erwarten Suchende immer detaillierte und individuelle Ergebnisse. 
    Drittens besteht die Aufgabe des SEO-Managers darin, zu bestimmen, welche Inhalte zu welchem Zeitpunkt relevant sind - und sie sollten gleichzeitig präzise und informativ sein.

    Keyword-Recherche für die Sprachsuche

    Nachdem wir nun verstanden haben, wie die Sprachsuche funktioniert, müssen wir uns den Keyword-Rechercheprozess für diesen neuen Suchtrend ansehen. In der Regel gilt Folgendes für Voice-Search-Schlüsselwörter. 

    Fragetyp-Schlüsselwörter werden hier in den Fokus gerückt. Sprachsuchanfragen enthalten Fragewörter: was, wie, wann, wo und warum. Fügen Sie sie hinzu, wenn Sie Sprachsuchschlüsselwörter in ihrem Inhalt aufnehmen.

    Long-Tail-Keywords sind eher die Regel als die Ausnahme bei der Sprachsuche. Sie können von der Optimierung daher nicht ausgeschlossen werden. Füllwörter sind notwendig, weil sie den Schlüsselwörtern einen Gesprächsstil verleihen und sie menschlicher machen. Beispiele: "wer, ich, von, zu wem, für" usw. Diese Punkte sind wichtig für die Suche nach Keywords und sollten ein wesentlicher Bestandteil der Keyword-Strategie sein. Gleichzeitig braucht es ein wenig Vertrautheit mit dem Thema, aber es lohnt sich.

    FAQ-Inhalte: Sprachsuche mit Sofortantwort

    Unsere Inhalte sollten Suchmaschinen sofort eine Antwort auf mögliche Fragen geben. Andernfalls wird es schwierig sein, die Zielgruppe mit dem richtigen Content zu erreichen. Fügen Sie kurze, aussagekräftige Antworten in ihre Inhalte ein. Eine der interessantesten Entdeckungen von kürzlich durchgeführten Studien war, dass Google durchschnittlich 29 Wörter für eine Antwort verwendet.
    Daher ist es wichtig, dass die Antwort auf die Frage eines Benutzers mithilfe der Sprachsuche in knapp 30 Wörtern zusammengefasst werden kann. Das heißt aber nicht, dass der gesamte Inhalt jeweils nur 30 Wörter umfassen soll!
    Damit sind die FAQ-Seiten perfekt für die Sprachsuche! Warum? Denn wie schon beschrieben, nimmt die Anzahl der Suchfragen ständig zu. Und wie bereits erwähnt, bevorzugt Google kurze Antworten mit 30 Wörtern als Zusammenfassung. Die FAQ-Zusammenfassungen erfüllen beide Kriterien vollständig. Aus diesem Grund werden FAQ-Seiten bei Sprachsuchen 1,8-mal häufiger angezeigt als bei Standardsuchen.

    Tipps zur Verbesserung des Sprachsuchrankings

    Die Frage ist nun, was Sie tun können, um die Sprachassistentenbewertung zu verbessern. Das Erste, was Sie wissen sollten ist, welche Änderungen die Sprachsuche mit sich bringt:

    • Die Sprachsuche ist länger
    • Die Sprachsuche klingt natürlicher
    • Sprachsuchen sind oft lokal

    Mit diesen Informationen können Sie bestimmen, worauf Sie sich bei der Optimierung für die Sprachsuche konzentrieren müssen. Richten Sie sich auf natürlich klingende Long-Tail-Keywords ein. Während ein typisches Long-Tail-Keyword durchschnittlich drei Wörter enthält, kann es bei der Optimierung für die Sprachsuche mehr geben. 

    Da die Suche mit dem Sprachassistenten in vollständigen Sätzen durchgeführt wird, sollten die Anwender nach Schlüsselwörtern suchen, die aus fünf oder mehr Wörtern bestehen und einen "natürlichen Klang" haben. Natürliche Long-Tail-Schlüsselwörter sind häufig ganze Sätze oder Fragen, die dann in den Inhalt der Seite aufgenommen werden können. Finden Sie also die richtigen Long-Tail-Keywords für ihre Website.

    Long-Tail-Keywords sind Keywords, die aus mehreren separaten Keywords bestehen (Short-Heading-Keyword). Je mehr Wörter ein Long-Tail-Keyword enthält, desto spezifischer ist es. Zum Beispiel ist die Suche nach "Winterjacken" sehr allgemein. Hier ist es jedoch viel genauer, eine bestimmte Jackenmarke mit einem Modellnamen zu finden.

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