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    Inhaltsverzeichnis

    1. Was sind Shopping Ads
    2. Google Shopping Voraussetzungen
      • Google Ads Konto erstellen
      • Google Merchant Center Konto einrichten
      • Konten verbinden
      • Google Shopping Feed erstellen
    3. Kampagne in Google Ads einrichten
      • Anzeigen und Feeds optimieren
    4. Vorteile von Google Shopping
    5. Strategien für Google Shopping
      • CPC
      • CPA
      • ROAS
    6. Fazit
    7. 20% sparen


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    Google Shopping einrichten

    Schritt-für-Schritt-Anleitung

    Beinahe jeder hat sie schon einmal gesehen, doch nicht jeder weiß wie man sie tatsächlich erstellt. 

    Die Rede ist von Google Shopping Ads.

    In diesem Artikel erklären wir was notwendig ist, um den E-Commerce Booster Shopping Ads zu aktivieren, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen und welche Vorteile Shopping Kampagnen mit sich bringen.

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    1. Was sind Google Shopping Ads?

    Google Shopping bezieht sich auf Produktsuchen und Anzeigen, die über Google in Google Shopping geschaltet und angezeigt werden. Diese Anzeigen enthalten in der Regel die Marke, den Preis, das Produktbild, Versandinformationen und Bewertungen von anderen Käufern.

    Über Google Shopping können Sie ihre Marketingstrategie erheblich verbessern, da Sie spezifische Suchanfragen in den Suchergebnissen weiter oben anzeigen können. Im Folgenden wird näher beschrieben, wie Sie Google Shopping einrichten können und was die Vorteile sind. 

    2. Google Shopping Voraussetzungen

    Um Google Shopping einzurichten, müssen vorher einige Punkte beachtet und eingerichtet werden:

    Google Ads Konto erstellen

    Google Shopping Kampagnen werden wie auch Such-, Display und weitere Kampagnentypen über ihr Google Ads Konto erstellt und gesteuert. Falls Sie noch kein Google Ads Konto erstellt haben, können Sie das hier tun: https://ads.google.com/intl/de_de/home/

    In diesem Tutorial wird vorausgesetzt, dass ihr Ads-Konto einsatzbereit ist; sprich: es sollten bereits alle Formalitäten bezüglich Abrechnung und Verifizierung abgeschlossen sein.

    Google Merchant Center Konto einrichten

    Neben dem Google Ads Konto muss noch ein Merchant Center Konto erstellt werden. Wenn Sie noch keins haben, können Sie es hier einrichten: https://www.google.com/intl/de_be/retail/solutions/merchant-center/

    Im Google Merchant Center wird später der Shopping-Feed hinterlegt der ihre Produktdaten beinhaltet. Vom Merchant Center aus (auch GMC genannt) wird ihr Feed an ihr Google Ads Konto übertragen und weiterverarbeitet.

    Konten verbinden

    Haben Sie beide Konten erstellt müssen Sie eine Verbindung zwischen den beiden Konten herstellen. Gehen Sie dazu in ihr Google Merchant Center Konto auf das Zahnradsymbol und klicken Sie dann auf "Verknüpfte Konten".

    In dieser Übersicht klicken Sie nun auf "Konto verknüpfen" und geben ihre 10-stellige Google Ads Konto bzw. Kundennummer ein. Die Nummer finden Sie im Kopfbereich ihres Google Ads Kontos.

    Erledigt? Gut, dann geht es wieder zurück in dein Google Ads Konto zum Bestätigen der Anfrage. 

    Klicken Sie auf Tools und Einstellungen -> Verknüpfte Konten -> Google Merchant Center. Hier müssen Sie nun die ausstehende Verknüpfungsanfrage bestätigen.

    Google Shopping Feed erstellen

    Alle Konten erstellt und verknüpft? Prima! Nun geht es an das Herz ihrer Shopping-Kampagne: ihr Produktdatenfeed.

    Da sich das Erstellen des Datenfeeds von System zu System stark unterscheidet, gehen wir bei diesem Schritt nicht zu sehr ins Detail.

    Ihr Produkt-Feed ist eine detaillierte Liste ihres Produktkatalogs in einem Excel-ähnlichen Format, das Google mitteilt, welche Produkte in den Shopping-Werbekampagnen geschaltet werden können. Sie sollten immer berücksichtigen, dass ein guter Feed für den Verkaufsserfolg unerlässlich ist.

    Falls Sie Shopware 6 als Shopsystem nutzten, können Sie ganz einfach einen neuen Verkaufskanal anlegen und Google Shopping wählen. Vorher sollten Sie jedoch noch eine dynamische Produktgruppe anlegen, die angibt welche Produkte Sie in ihrem Feed haben möchten.

    Je nachdem wie häufig sich Preise, Bestände usw. ändern können Sie die Update-Frequenz des Feeds anpassen.

    Als Output sollten Sie eine URL erhalten, über die der Feed zugänglich ist.

    Feed im GMC hinterlegen

    Sobald ihr Feed einsatzbereit ist, können Sie ihn im GMC unter Produkte -> Feeds hinterlegen. Dabei haben Sie die Möglichkeit den Feed für folgende Szenarien zu nutzen:
    • Anzeigen mit lokaler Produktverfügbarkeit
    • Display Ads
    • Kostenlose Einträge
    • Kostenlose lokale Einträge
    • Shopping-Anzeigen
    Da wir in diesem Artikel uns auf Shopping-Anzeigen konzentrieren sollten Sie diesen Punkt aktivieren. Ebenfalls können Sie die kostenlosen Einträge aktiv schalten.
    Um den Feed abzurufen, können Sie im nächsten Schritt unter folgenden Punkten wählen:
    • Google Tabellen
    • Geplanter Abruf
    • Hochladen
    • Content API
    Wir empfehlen hier den geplanten Abruf zu nutzen. Sie können hier einfach die URL ihres Feeds hinterlegen, die Abruf-Häufigkeit angeben und schon können Sie sich darauf verlassen, dass stets aktuelle Daten in ihrem Feed und somit in ihren Shopping-Anzeigen verwendet werden.
    Nun muss man ein wenig abwarten. Nach Einreichung ihres Feeds prüft Google erst die Daten. Das dauert in der Regel 1-5 Tage.
    Unter dem Menüpunkt Diagnose im GMC können Sie den Stand verfolgen und sich über mögliche Fehler informieren. Achten Sie darauf, dass keine kritischen Fehler vorliegen, denn Produkte mit kritischen Fehlern werden nicht beworben.

    3. Kampagne in Google Ads einrichten

    Sobald Sie das Merchant Center-Konto und die Produkt-Feeds erstellt haben, können Sie ihre ersten Shopping-Anzeigen (oder Produktlisten-Anzeigen) erstellen.

    Falls ihr Feed noch nicht freigegeben wurde, können Sie trotzdem die Anzeigen vorbereiten und aktiv schalten. Die Produkte werden dann nach und nach der Kampagne hinzugefügt, sobald Google sie freigegeben hat.

    Gehen Sie also in ihren Google Ads Account und erstellen Sie eine neue Kampagne.

    Nun können Sie unter dem Punkt Shopping ihr Merchant Center Konto auswählen:

    Als Nächstes wählen Sie den Kampagnenuntertyp aus. Dabei haben Sie die Wahl zwischen einer Smarten Shopping-Kampagne und einer Standard-Shopping-Kampagne.

    Beide Typen haben Ihre Daseinsberechtigung. Smarte Kampagnen haben einen deutlich geringeren Verwaltungsaufwand, jedoch auch weniger Steuerungsmöglichkeiten im Gegensatz zu Standard-Shopping-Kampagnen.

    Haben Sie sich für einen Typ entschieden geben Sie im nächsten Schritt nur noch den Namen ihrer Kampagne, die Gebotsstrategie und ihr Budget an. Je nachdem welchen Typ Sie gewählt haben unterscheiden sich diese Punkte geringfügig.

    Bleibt nur noch das Speichern, und fertig.

    Anzeigen und Feeds optimieren

    • Organisieren Sie ihren Feed-Inhalt gemäß den Spezifikationen von Google
    • Optimierung der Produkttitel nach den SEO Richtlinien (Suchmaschinenoptimierung)
    • Nutzen Sie Short- und Longtail Keywords in Titeln und Beschreibungen
    • Nutzung von Produkterweiterungen und Händleraktionen zur Steigerung der Sichtbarkeit und der Klickrate
    • Die Bilder sollten qualitativ hochwertig sein
    • Einrichten von Produktgruppen für die Kampagnensegmentierung

    Hinweis

    • Stellen Sie sicher, dass Sie Conversion-Tracking eingerichtet haben um den Erfolg ihrer Shopping-Kampagnen messen zu können.
    • Nutzen Sie das Conversion-Tracking-Plugin für Shopware 6, falls Sie noch kein Plugin im Einsatz haben.

    4. Vorteile von Google Shopping

    Google Ads sind im Laufe der letzten Jahre zu einem wichtigen Bestandteil des Online-Marketings geworden. Immer mehr Unternehmen nutzen Google Shopping Ads, um für Produkte zu werben und die eigene Reichweite zu erhöhen. 

    In den letzten Jahren haben sich Google Shopping Ads für viele Unternehmen zu einem profitablen Marketingkanal entwickelt. Die Updates von Google haben die bezahlte Marketinglandschaft dramatisch verändert und Google Shopping im Laufe der Zeit von einer optionalen Verkaufstaktik in ein unverzichtbares Anzeigenformat für E-Commerce-Unternehmen weltweit verwandelt. 

    Google Shopping Ads sorgen für viel Aufmerksamkeit und großes Wachstum. Für viele Händler sind sie der Schlüssel, um die Markenbekanntheit zu steigern und die Konkurrenz zu übertreffen. Im Folgenden werden die wichtigsten fünf Vorteile von Google Shopping näher erläutert.

    Marke und Produkte stehen im Mittelpunkt von Google Shopping Kampagnen

    Über Google Shopping werden ihre Produkte u.U. direkt auf der ersten Seite ausgespielt. Dies hilft Ihnen als Unternehmer, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Es spielt dabei keine Rolle, wie groß das Unternehmen ist und aus welcher Branche es kommt. Kunden müssen nicht mit ihrer Marke oder ihrem Unternehmen vertraut sein, um Sie über Google zu finden, da ihre Produkte immer dann angezeigt werden können, wenn potenzielle Kunden bestimmte Suchbegriffe eingeben.

    Über Google Shopping werden ihre Produkte dann in den Suchergebnissen angezeigt, wodurch Sie die Sichtbarkeit ihrer Marke und Unternehmen effektiv und effizient erweitern können.


    Google Shopping Ads sind effizienter und effektiver als textbasierte Anzeigen

    Es gibt einen Grund, warum immer mehr Einzelhändler mehr von ihrem Marketingbudget für Google Shopping Ads als für Textanzeigen verwenden. Da ein Verbraucher, der auf ihre Google Shopping-Anzeige mit Bildfunktion klickt, eine hohe Kaufabsicht aufweist, ist es keine Überraschung, dass die Anzeigen eine höhere Conversion-Rate aufweisen. Der Return on Investment (ROI) spielt im Marketing eine sehr wichtige Rolle.

    Google Shopping Ads bieten eine höhere Kapitalrendite, da das Budget auf die richtigen Kunden ausgerichtet ist. Wenn ein Käufer nicht nach ihrem Produkt sucht, wird die Anzeige nicht geschaltet. Wegen der hohen Conversion-Rate und der besseren Ausrichtung sind Google Shopping-Anzeigen weitaus effektiver als Textanzeigen. Formatierungen wie Produktbilder und Sternebewertungen machen sie auch attraktiver.


    Bessere Leads durch Google Shopping

    Durch die Bereitstellung relevanter Produktinformationen können Sie mit Google Shopping Ads die Qualität ihrer Leads verbessern. Kunden möchten eine fundierte Kaufentscheidung treffen. Durch visuell aufschlussreiche, informationsreiche Anzeigen gelangen Besucher mit hoher Kaufabsicht auf ihre Produktseiten. Dies liegt auch daran, dass mit Google Shopping Ads häufig die doppelte oder dreifache Klickrate erzielt wird, verglichen zu Textanzeigen.

    Mit Google Shopping Ads kann der Kunde genügend Informationen in der Anzeige sehen, sodass er mit ihrem Produkt bereits ein wenig vertraut ist, wenn er ihre Website besucht. Die Anzeigen bestehen aus Produktbild und -namen, dem Preis, dem Markennamen und der Bewertung. Käufer, die ihren Markennamen nicht kennen, klicken wahrscheinlich dennoch auf die Anzeige, wegen dem Bild, der Bewertung oder dem Preis.

    Durch Klicken auf die Anzeige gelangt der Kunde direkt zu ihrem Produkt. Der Kunde wird wahrscheinlich eine Weile auf ihrer Website bleiben. Nutzen Sie diese Zeit, um den Kunden zum Kauf zu verleiten. Dies schaffen Sie mit überzeugendem Design, Angebotsboxen oder anderen Methoden.


    Einfache Verwaltung

    Bei Textanzeigen müssen Werbetreibende die Keywords auswählen und auf diese bieten. Google Shopping Ads sind viel einfacher und eliminieren den Keyword-Prozess vollständig. Anstatt auf Keywords zu bieten, entscheidet Google anhand ihres Produktdaten-Feeds, welche Keywords relevant sind.

    Sie können Produktdaten mithilfe einer App, die ihren Online-Shop über die API von Google Shopping verbindet, direkt in Google abrufen. Beispielsweise sammelt die automatische Google Shopping Feed-App Produktdaten und sendet sie dann an das Google Merchant Center-Konto. Die Daten werden korrekt strukturiert, um Produktbilder, Bewertungen und andere Informationen zu enthalten.


    Größere Reichweite

    Bei Google Shopping-Kampagnen können ihre Anzeigen für eine einzelne Abfrage mehrmals geschaltet werden. Da Google auch die Keywords auswählt, für die ihre Produkte angezeigt werden sollen, werden ihre Produkte möglicherweise für verwandte Keywords angezeigt. Eine genaue Übereinstimmung und Definition der Suchbegriffe sind nicht erforderlich.

    Google wird immer intelligenter, wenn es darum geht, Synonyme richtig zu verwenden. Daher ist die Suche selbst sehr flexibel. Bei Textanzeigen hätten Sie auf alle diese Keywords separat bieten müssen, nicht jedoch bei Google Shopping. Sie können viel mehr Kunden erreichen, unabhängig davon, mit welchen Worten Sie die gewünschten Produkte beschreiben.


    5. Strategien für Google Shopping

    Google fordert seit mehreren Jahren Werbetreibende nachdrücklich dazu auf automatisierte Gebotsstrategien zu implementieren. Wichtige Aktualisierungen und Verbesserungen beim maschinellen Lernen von Google haben dazu beigetragen, dass die intelligenten Gebotsstrategien immer beliebter wurden.

    CPA (Cost-Per-Acquisition)

    CPA ist eine intelligente (automatisierte) Gebotsstrategie, mit der Gebote angepasst werden, um angesichts Deines CPA so viele Conversions wie möglich zu erzielen. Da Sie die CPA auf Anzeigengruppenebene festlegen, funktioniert dies besser, wenn Sie Anzeigengruppen mit engen, hoch organisierten Anzeigengruppenthemen haben.
    Die intelligente Gebotsstrategie verwendet ihre historischen CPA-Informationen zusammen mit Kontextinformationen in Echtzeit, um das optimale Gebot für eine Akquisition abzugeben. Damit die CPA-Gebotsstrategie für jedes Produkt die beste Leistung erbringt, ist es wichtig, ihre Shopping-Kampagnen nach Produktmargen aufzuteilen.
    Durch CPA können Sie das Volumen so effizient wie möglich skalieren. Sie sollten Gebote besser auf Anzeigengruppenebene als auf Keyword-Ebene verwalten und klare CPA-Ziele setzen.

    ROAS (return on ad spend)

    Target ROAS ist eine intelligente Gebotsstrategie, mit der versucht wird, so viel Conversion-Wert wie möglich bei der von ihnen festgelegten Zielrendite für Werbeausgaben zu erzielen. Diese automatisierte Gebotsstrategie eignet sich hervorragend für diejenigen, die die ROAS-Effizienz in ihren Shopping-Kampagnen verbessern möchten.
    Wie Target CPA verwendet Google Signale aus ihren historischen Daten sowie kontextbezogene Echtzeitdaten, um die ROAS-Ziele für ihre Kampagne zu erreichen. Dies maximiert die Effizienz auf Kosten eines geringeren Volumens und möglicherweise eines Umsatzrückgangs.

    6. Fazit

    Google Shopping Ads kann ein äußerst effektiver Kanal sein, um Einnahmen für Einzelhändler zu generieren, insbesondere dank der Fortschritte bei intelligenten Gebots- und Targeting-Tools, verbessertem Inventar und anderen Funktionen, die die Wirkung ihrer Shopping-Kampagnen verbessern können.

    Der ROAS ihrer Shopping-Werbekampagnen hängt jedoch von ihrer Fähigkeit ab, alles von ihrem Produkt-Feed bis zu ihrer Struktur und Ausrichtung zu testen und zu optimieren. Sie haben Erfolg mit Shopping-Kampagnen, wenn Sie einen Ansatz wählen, der die folgenden drei Bereiche verbessert:

    • Produkt-Feed-Optimierung
    • Targeting- und Gebotsstrategie
    • Kampagnenstruktur

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